Neue Wege in der Schulpolitik - auch in Leonberg

den Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschule, Schulmodelle und Inklusion
im Kultusministerium Baden-Württemberg

Liebe Genossinnen, liebe Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde der SPD,

„Bildungsaufbruch an den Schulen“ lautet die Überschrift im Koalitionsvertrag von Bündnis 90/Die Grünen und SPD zu einer neuen Schulpolitik. Weiter heißt es: „Gute Schule wächst von unten“. Daher sollen erstmals Initiativen aus den Kommunen die Grundlage für die Weiter-entwicklung des Schulsystems bilden. Denn nur dort, wo alle Beteiligten (Schulträger, Lehrer, Eltern und Schüler) an der Umsetzung eines Zieles arbeiten, lassen sich neue Lernkonzepte mit breiter Akzeptanz nachhaltig umsetzen.
Die Landesregierung unterstützt deshalb aktiv Kommunen bei dem Wunsch, Gemeinschafts-schulen einzurichten. Sie ermöglichen durch längeres gemeinsames Lernen die bestmögliche individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler und verbinden so Chancengleichheit und Leistungsorientierung optimal miteinander. Auch für unsere Stadt erscheint es uns wichtig, das vorhandene Angebot an Schulen durch eine Gemeinschaftsschule zu erweitern.
Deshalb freuen wir uns, zum Thema

Neue Wege in der Schulpolitik - auch in Leonberg

am Mittwoch, 23. November 2011 um 19:00 Uhr
im Stadthallenrestaurant „Vernissage“

Herrn Norbert Zeller,

den Leiter der Stabsstelle Gemeinschaftsschule, Schulmodelle und Inklusion
im Kultusministerium Baden-Württemberg,

begrüßen zu können. Er wird zunächst das Konzept der Landesregierung für die Gemeinschafts-schule vorstellen und dann mit den Anwesenden darüber diskutieren.
Wir wollen mit dieser Veranstaltung den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt ein Forum zum Austausch von Ideen und Meinungen geben, aber auch um bestehende Vorbehalte zur Sprache zu bringen. Die Veranstaltung soll den Auftakt zu einer breiten öffentlichen Diskussion des Themas Gemeinschaftsschule in Leonberg bilden.
Wir laden Sie/Euch herzlich zu dieser Veranstaltung ein und bitten gleichzeitig, auch weitere möglicherweise Interessierte dazu einzuladen.

Mit freundlichen Grüßen

Torsten Brand